Vieles wird im Laufe der Zeit zur Normalität, die sie deshalb aber noch lange nicht ist, und schon gar nicht für die Betroffenen. Hilfe und Unterstützung ist auch weiterhin nötig. Auch unsere Fürbitte ist weiter gefragt.
Zu Beginn des Krieges durften wir die Betroffenen als Landeskirchliche Gemeinschaft mit Eurer Hilfe konkret durch Lebensmittel zur Versorgung der Menschen vor Ort unterstützen (ca. 3,5 t Riesaer Nudeln und weitere dringend benötigte Dinge). Ein großes Dankeschön an alle Spender!
Zwei Möglichkeiten zur Hilfe — Hilfe, die in jedem Fall ankommt
1. Hilfe vor Ort
Derzeit kümmern sich sehr Engagierte mit viel Einsatz um die, die flüchten mussten. Diese ukrainischen Familien bedürfen jetzt anderer Hilfe. Sei es bei Behördengängen, der Einrichtung ihrer Unterkünfte und noch weit mehr. Auch dafür sind weiterhin finanzielle Mittel notwendig, für deren Spenden wir von Herzen dankbar sind.
Diese Spenden sollt und dürft Ihr gern an uns weiterleiten. Wir sorgen dafür, dass sie vor Ort bestmöglich Verwendung finden. Bei Fragen sprecht uns bitte an.
2. Hilfe im Kriegsgebiet
Aufgrund nur eingeschränkter eigener Möglichkeiten haben wir mit dem Missionswerk Friedensbote und deren Katastrophenhilfe einen sehr professionellen und vertrauenswürdigen Partner gefunden. Viele kennen den “Friedensboten” durch die Aktion “Weihnachten für jedes Kind”. Sie transportieren mit eigenem LKW (Sattelzug) die Menge an Hilfsgütern an umfangreiche Partner vor Ort. Es ist Hilfe die unmittelbar ankommt. Genau das wollen wir. Weitere Informationen findet Ihr auch gern hier.
Eure Spende für unmittelbare Hilfe im Kriegsgebiet gebt Ihr bitte direkt an das Missionswerk Friedensbote. Die Bankverbindung dazu findet Ihr hier.
Egal ob Ihr Eure Spende an uns oder an den “Friedensboten” überweist. Eure Hilfe kommt in jedem Fall direkt an. Bitte denkt im Verwendungszweck an das Stichwort “Ukrainehilfe”.
Bei konkreten Fragen meldet Euch bitte über unser Kontaktformular oder die Adresse .
3. Sehen wie Hilfe ankommt
Herzliche Einladung zu einem Abend mit Alexander Janzen. Er ist im Vorstand des Missionswerkes Friedensbote und wird uns über seine Arbeit berichten, eben auch über die Katastrophenhilfe im Kriegsgebiet. Die Veranstaltung ist am:
Sonntag, 26.Juni 2022 um 19.00 Uhr im Haus der Landeskirchlichen Gemeinschaft
Gern darfst Du auch Interessierte mitbringen.
In besonderer Weise möchten wir uns noch einmal bei denen bedanken, die sich teilweise sehr großzügig mit Spenden eingebracht haben.
Bleibt alle behütet und vielen Dank für Eure Anteilnahme, Mithilfe und treues Gebet.
Quelle Beitragsbild: https://bamberg-meine-stadt.de/wp-content/uploads/2022/03/ukraine-krieg-flagge-hilfe-fahne.jpg